Es geht um nur 4 Tage, also stellt sich die Frage, was kann den da so groß passieren? Wie können 4 Tage mein Leben verändern oder gar verbessern? Warum ist die 4tägige Sessionarbeit etwas, was man sich echt überlegen sollte? Was habe ich da davon?
Bestimmt wird man mit solchen oder ähnlichen Fragen konfrontiert, wenn man vor hat, sich eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst zu gönnen.
Durch die Arbeit mit Christine wurden mir viele negative Grundmuster bewusst, die ich sonst nicht für möglich gehalten hätte, einfach weil es unmöglich ist, sich selbst so zur Gänze zu sehen. Der psychologisch „blinde Fleck“, oder das Joharis Fenster, wie Psychotherapeuten die Unfähigkeit des Menschen benennen, sich selbst ganz wahrzunehmen, ist Grund genug, warum wir bei der Heilarbeit auf andere Menschen angewiesen sind.
Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass ich tief im Innersten so über gewisse Dinge denke, also so „programmiert“ bin. Kein Wunder warum dann in meinem Leben dieses oder jenes nicht so lief wie ich es mir eigentlich gewünscht hätte.
Zuzüglich dazu litt ich auch unter unbehandelbaren körperlichen Schmerzen, die mir mein junges Leben zur Hölle machten.
Die Arbeit mit Christine war ein Meilenstein in meiner Entwicklung, nicht nur, dass ich im Anschluss wusste, was ich zu tun hatte, ich hatte dabei sogar körperliche Reaktionen, die mir längerfristig den Weg in meine Schmerzfreiheit wiesen.
Heute, gut 10 Jahre später, weiß ich mehr den je, was dies alles zu bedeuten hatte und vieles davon, was damals Visionen waren, wurde Wirklichkeit.
Die 4-tägige Sessionarbeit ist eine absolut lohnenswerte Sache.
Man wird von Christine stets liebevoll und verständnisvoll, jedoch auch kompetent begleitet und es ist ein leichtes sich ihr und diesem Prozess anzuvertrauen.
Liebe Christine, ich bin dir heute noch sehr dankbar für deine Hilfe!
Allen die sich diesem Prozess anvertrauen wollen, wünsche ich den Mut und das Vertrauen dazu!
Veronika aus Österreich